Bei sehr warmen Witterungsbedingungen fand am Samstag das Siemens Campus Fest für Mitarbeiter statt. Gut 13.000 Anmeldungen lagen vor - und für die Besucher war einiges Geboten. Neben der Besichtigung diverser Bereiche des Campus waren für Klein und Groß auch diverse Fahrgeschäfte vor Ort. Und verhungern oder verdursten musste man natürlich auch nicht.
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Bei unserer Ankunft im Schulhof wurden erst einmal ein paar Luftballons aufgeblasen. Bei einem Rundgang auf dem Schulhof haben wir viel gesehen - unser Kollege Schorsch vom BRK Erlangen wollte alles sehen. Wir waren bei den Kollegen der Feuerwehr war zu Besuch, auch die beiden Polizeibeamtinnen hatten viel Spaß mit ihm, aber es war leider keine Kamera in der Nähe.
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Die Atmung sichern mit Methoden "über" (supra) der "Stimmritze" (Glottis) - es gibt verschiedene Hilfsmitteln, mit denen ein Sanitäter hier arbeiten kann. Guedel- und Wendel-Tubus helfen schon den Atemweg frei zu halten. Eine Alternative im Notfall zur (ärztlichem Personal vorbehaltenen) Intubation als Sanitäter wäre die Larynx-/I-gel Maske um vor Eintreffen des Notarztes den Atemweg zu sichern.
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Einer der großen Sanitätsdienste für die B1 jedes Jahr ist die Absicherung des Schlossgartenfestes der FAU Erlangen-Nürnberg. Vergangenen Samstag war es wieder so weit, bei idealem Wetter wurde bis "in die Puppen" getanzt, flaniert, gefeiert.
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Passend zu den "sportlichen" Sanitätsdiensten, die im Sommer regelmäßig anstehen hat unser Bereitschaftsarzt Matthias diese Woche einen Dienstabend über Sportverletzungen gehalten.
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Etwas regnerisch ging es los am Freitag - das war aber schnell vorbei. Bei Traumwetter waren wir mit Partnern, Kindern, Freunden Zelten, dieses Jahr in Hollfeld.
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Für "kurz nach der Kerwa" und "es sind Ferien" gut besucht war unser Dienstabend diese Woche - 26 B1ler fanden den Weg ins Casino des BRK. Benni hatte für uns aber auch ein interessantes und spannendes Thema mitgebracht: "Gefahrguteinsatz".
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Am letzten Bergtag hatten wir traditionell noch einmal Dienst. Um 10 Uhr waren die ersten Helfer am Berg und haben die Wache geöffnet. Bis der Berg leer war haben wir 32 Patienten versorgt, davon waren drei Patienten mittelschwer und zwei Patienten schwer verletzt. 8mal rückten unsere Trägertrupps in Gelände aus um Patienten auf die Bergwache zu bringen.
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